Das „Centrum für Asienwissenschaften und Transkulturelle Studien“ CATS, entstand in den Gebäuden der ehemaligen Hautklinik in Bergheim. Die denkmalgeschützten, zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichteten Gebäude, umschließen einen rechteckigen Hof, an dessen Stelle die gemeinsame Bereichsbibliothek angesiedelt wurde. Der 4-geschossige Tiefbau ist an der Oberfläche nur als Eingangspavillon mit umlaufender Pergola wahrnehmbar. Konzeptionell nimmt diese das auf dem Campus des Altklinikums typische, historische Motiv der Laubengänge auf, welche die Gebäude miteinander verbinden.